© MH - Fotolia.com
IHK Saarland warnt vor Betrug bei Rechnungsstellung per E-Mail
05.10.2016
„Wir haben unsere Bankverbindung geändert“ - so oder ähnlich lautende E-Mails erhalten Unternehmen in letzter Zeit immer häufiger. Die IHK Saarland warnt Unternehmen vor einer neuen Betrugsmasche, die sich zunehmend auch in Deutschland verbreitet: Betrug bei Rechnungsstellung per E-Mail.
Dabei „hacken“ sich Kriminelle auf einen der beteiligten E-Mail-Server ein, fangen E-Mails ab und verändern die Inhalte. So gaukeln sie den Kunden eine E-Mail vom Rechnungssteller vor. In dieser teilen sie mit, dass sich die Bankverbindung des Kunden geändert habe. Die Täter manipulieren auch bei andauerndem E-Mail-Verkehr die Kommunikation so, dass bei Rückfragen der Betrug zunächst unentdeckt bleibt. Ist die Täuschung beim Kunden erfolgreich, überweist dieser den Betrag auf das Konto der Betrüger. Vorsicht, eingehende E-Mails mit Rechnungen sollten immer sorgfältig kontrolliert werden. „Eine falsche Absenderangabe oder eine falsche Schreibweise der E-Mail-Domain sollten Unternehmen Verdacht schöpfen lassen“, so die IHK Saarland.
Dabei „hacken“ sich Kriminelle auf einen der beteiligten E-Mail-Server ein, fangen E-Mails ab und verändern die Inhalte. So gaukeln sie den Kunden eine E-Mail vom Rechnungssteller vor. In dieser teilen sie mit, dass sich die Bankverbindung des Kunden geändert habe. Die Täter manipulieren auch bei andauerndem E-Mail-Verkehr die Kommunikation so, dass bei Rückfragen der Betrug zunächst unentdeckt bleibt. Ist die Täuschung beim Kunden erfolgreich, überweist dieser den Betrag auf das Konto der Betrüger. Vorsicht, eingehende E-Mails mit Rechnungen sollten immer sorgfältig kontrolliert werden. „Eine falsche Absenderangabe oder eine falsche Schreibweise der E-Mail-Domain sollten Unternehmen Verdacht schöpfen lassen“, so die IHK Saarland.