Aufwind für saarländisch-österreichische Beziehungen
IHK Saarland unterstützt Marktpräsenz saarländischer Unternehmen in Österreich
10.11.2016
Auf Einladung der Deutschen Handelskammer in Österreich (DHK) und unter Leitung der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer findet derzeit eine zweitägige Delegationsreise nach Wien statt. Das Saarland ist 2016 Partnerland der jährlich stattfindenden Generalversammlung der DHK. Die saarländische Wirtschaft ist unter anderem durch IHK-Vizepräsident Albert Hettrich und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen vertreten.
Im Rahmen der Delegationsreise fand heute (10.11.16) eine Präsentation saarländischer Firmen vor geladenen Unternehmensvertretern aus Österreich statt. DieseFirmenvorstellungen aus den Bereichen Bautechnologie, Fertigungs- und Prüftechnik sowie Stromerzeugung aus Prozesswärme sind Ergebnis eines Geschäftsanbahnungsprojekts, das die IHK Saarland gemeinsam mit der Deutschen Handelskammer in Österreich vorangetrieben hatte. Ausgangspunkt waren zwei Österreich-Workshops in der IHK im Herbst. Im Anschluss daran hatten DHK und IHK die Saarländer auf den österreichischen Markt vorbereitet und passende Gesprächspartner vermittelt. „Die Kontaktmesse ist sehr gut gelaufen. Ich bin zuversichtlich, dass mit den Gesprächen in Wien für die saarländischen Mittelständler erste Schritte für eine erfolgreiche Marktpräsenz in der Alpenrepublik gemacht wurden“, so IHK-Vize Hettrich. Bereits jetzt gehört Österreich zu den Top 10 Export-Destinationen der Saarwirtschaft. Über 580 Millionen Euro Ausfuhrumsatz – vorwiegend Automobilteile, Autos und Maschinen sowie Stahl – gehen von der Saar an die Donau. Umgekehrt importiert die Saarwirtschaft für 350 Millionen Euro eine ähnliche Produktpalette. Die Außenhandelsstatistik belegt, wie intensiv der Austausch vor allem in der Automobilindustrie bereits ist. „Die Wirtschaftsbeziehungen zu Österreich sind traditionell ein wichtiges Standbein unserer Exportwirtschaft. Als "DHK-Partnerland 2016" konnten wir für die Wirtschafts- und Tourismusregion Saarland bei wichtigen Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft Flagge zeigen“, so das Fazit von IHK-Hauptgeschäftsführer Klingen.
Im Rahmen der Delegationsreise fand heute (10.11.16) eine Präsentation saarländischer Firmen vor geladenen Unternehmensvertretern aus Österreich statt. DieseFirmenvorstellungen aus den Bereichen Bautechnologie, Fertigungs- und Prüftechnik sowie Stromerzeugung aus Prozesswärme sind Ergebnis eines Geschäftsanbahnungsprojekts, das die IHK Saarland gemeinsam mit der Deutschen Handelskammer in Österreich vorangetrieben hatte. Ausgangspunkt waren zwei Österreich-Workshops in der IHK im Herbst. Im Anschluss daran hatten DHK und IHK die Saarländer auf den österreichischen Markt vorbereitet und passende Gesprächspartner vermittelt. „Die Kontaktmesse ist sehr gut gelaufen. Ich bin zuversichtlich, dass mit den Gesprächen in Wien für die saarländischen Mittelständler erste Schritte für eine erfolgreiche Marktpräsenz in der Alpenrepublik gemacht wurden“, so IHK-Vize Hettrich. Bereits jetzt gehört Österreich zu den Top 10 Export-Destinationen der Saarwirtschaft. Über 580 Millionen Euro Ausfuhrumsatz – vorwiegend Automobilteile, Autos und Maschinen sowie Stahl – gehen von der Saar an die Donau. Umgekehrt importiert die Saarwirtschaft für 350 Millionen Euro eine ähnliche Produktpalette. Die Außenhandelsstatistik belegt, wie intensiv der Austausch vor allem in der Automobilindustrie bereits ist. „Die Wirtschaftsbeziehungen zu Österreich sind traditionell ein wichtiges Standbein unserer Exportwirtschaft. Als "DHK-Partnerland 2016" konnten wir für die Wirtschafts- und Tourismusregion Saarland bei wichtigen Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft Flagge zeigen“, so das Fazit von IHK-Hauptgeschäftsführer Klingen.